Wie funktioniert Kommunikation?

 

Für so vieles gibt es detaillierte Anweisungen oder Packungsbeilagen, die man beachten kann, aber für das wichtigste im Zusammenleben nicht: die Kommunikation zwischen uns allen!

Bestimmt weißt Du, dass es viele verschiedene Kommunikationsmodelle gibt. Wahrscheinlich hast Du diese in Gesprächen oder Konflikten nicht immer vor Augen, wie die wenigsten. Hier habe ich aus diesem Grund eine Kommunikations-Packungsbeilage erstellt, die Dir helfen kann, Konflikte zu vermeiden oder zu verstehen.

Achtung: Es geht jetzt los mit der Packungsbeilage für Kommunikation!

Modell #1: Das Eisberg-Modell

Diese Vorstellung eines Kommunikationsmodells kannst Du Dir tatsächlich wie einen Eisberg vorstellen: 20 % sind sichtbar und 80 % liegen unter der Oberfläche.

Hierzu eine Abbildung, die das Modell gut veranschaulicht:

https://de.wikipedia.org/wiki/Eisbergmodell#/media/Datei:Eisbergmodell.png

So ist es auch im zwischenmenschlichen Bereich. Wenn wir etwas sagen, dann geben wir nur einen geringen Teil preis, den wir denken oder eigentlich kommunizieren möchten. Denn:

„Jede Kommunikation hat einen Inhalts- und einen Beziehungsaspekt, wobei Letzterer den Ersten bestimmt

Paul Watzlawick

Soll heißen: was wir sagen oder nonverbal kommunizieren, ist immer davon bestimmt, was wir fühlen und wie wir zu dem anderen stehen. Dabei überwiegt unser Gefühl das, was wir konkret sagen wollen.

Wir wollen eine Sachinformation kund tun, z.B. : Räume bitte die Spülmaschine aus.

Eigentlich eine ganz simple Aussage, aber…

Modell #2: Das „Vier-Ohren-Modell“

Also wir haben den Satz: Räume bitte die Spülmaschine aus.

Diese Aussage können wir nun auf vier verschiedenen Ebenen (miss-)verstehen:

1 .) Die Sachebene

Hier verstehen wir die Information: die Spülmaschine ist voll und muss ausgeräumt werden.

Auch der Angesprochene hört diesen Fakt auf einer neutralen Ebene.

2.) Die Ebene der Selbstkundgabe

Was ich zu erkennen gebe. In diesem Fall vielleicht (versteckt unter ganz viel Eisberg): Ich habe lange gearbeitet und bin müde, ich habe keine Lust, ich habe sie schon das letzte Mal ausgeräumt usw.

Der andere kann, je nach Stimmung, hier eine Anklage hinein interpretieren: Warum hast Du die Spülmaschine nicht ausgeräumt?

3.) Die Beziehungsebene

Was halte ich von Dir: z.B. Siehst Du nicht, dass ich müde bin? Warum hast Du sie nicht längst ausgeräumt? Warum muss ich immer alles machen?

Die Beziehungsebene ist am schwierigsten zu deuten , weil hier nur Gefühle im Spiel sind, keine Fakten.

So könnte der Partner in diesem Fall denken: Denkt er/sie ich bin faul? Warum soll ich das immer machen? Ich habe es schon letztes Mal gemacht!

4.) Die Appellebene

Was will ich erreichen? RÄUM DIE SPÜLMASCHINE AUS!

Wenn hier nur die Tatsache vernommen wurde, dann gibt es hier keine Probleme, dann wird derjenige die Maschine ausräumen, ohne sich etwas dabei zu denken, außer: einer muss es ja machen.

Ein anderer Gedanke könnte sein, begründet auf der Selbstkundgabe und der emotionalen Ebene, dass jetzt ein guter Zeitpunkt ist, all diese negativen Gedanken rauszulassen und ein Streit entsteht.

Du siehst, dass nur die Sachebene die klarste ist. Die anderen Ebenen haben mit dem eigentlichen Thema gar nichts zu tun, sie laufen im Hintergrund und keiner weiß, warum ihr euch deswegen gestritten habt.

Steve de Shazer, der Begründer der systemischen Kurzzeittherapie sagte, und ich finde zurecht:

Es gibt ausschließlich Missverständnisse – die Frage ist nur, ob produktive oder unproduktive“

Steve de Shazer

Hierzu hilft vielleicht auch mein vorangegangener Beitrag:

6 leichte Möglichkeiten, positive Veränderungen in Dein Leben zu bringen: Teil 2

Achtung: Kommunikation durch zuhören

Das Allerwichtigstigste ist also eigentlich das Zuhören. Wenn wir richtig zuhören, und das bedeutet, nachzufragen, wenn Dir etwas unklar ist, dann kann es seltener zu unproduktiven Missverständnissen kommen und zu mehr Konsens.

Kommunikation
Photo by Pixabay on Pexels.com

Richtiges Zuhören bedeutet z.B. nach dem Dein Gesprächspartner ausgesprochen hat, die Frage zu stellen: „Du meinst…?“ oder „Habe ich das richtig verstanden, dass…?“ , „Also siehst Du das so und so…“.

Einfach alle Fragen, die zeigen, dass Du aufmerksam zugehört hast, geben einem Gegenüber ein gutes Gefühl. Und es stehen am Ende keine Missverständnisse zwischen euch, die das Miteinander gefährden.

Zu oft interpretieren wir unsere eigenen Gedanken und Gefühle in die Aussagen anderer und das führt häufig zu Komplikationen. Mit gezieltem Nachfragen kannst Du diesen Faktor stark verringern und Deine Kommunikation mit allen anderen Menschen automatisch verbessern.

Modell #3: Nonverbale Kommunikation

Der Mensch kann nicht nicht kommunizieren.

Paul Wazlawick

Damit ist gemeint, dass Kommunikation nicht nur verbal stattfindet, sondern auch durch Gesten, Blicke und Taten.

Am liebsten ist mir dabei die Spiegeltechnik. Hierbei imitiert man, natürlich nicht zu auffällig, den Gesprächspartner und stellt so eine Resonanz her.

Übliche Spiegeltechniken sind:

  • Den eigenen Atem dem anderen anpassen, d.h. im Gleichklang zu atmen
  • Gesten wiederspiegeln, die der Andere gerade genutzt hat, um etwas zu erklären
  • Die Körperhaltung anpassen, z.B. die Beine ebenfalls übereinanderschlagen, den Kopf aufstützen, den Kopf seitlich neigen und ähnliches
  • Auch verbal kann gespiegelt werden, indem Du einfach das gerade Gesagte noch mal als Frage wiederholst.

Durch diese Techniken wird der so genannte Rapport hergestellt, eine Vertrauensbasis für Deinen Gesprächspartner. Und natürlich empfinden wir Interesse und Wertschätzung von Menschen, die uns verstehen, als sehr angenehm.

Klein beigeben oder gewinnen?

Leider gibt es immer etwas, was uns im Weg steht, optimal zu kommunizieren: unser Ego.

Unser Ego möchte einfach Recht haben. Wir wollen nicht klein beigeben, weil das bedeuten würde, wir verlieren. Und wer verliert schon gerne, sei es nun bei einem Wettkampf oder einer Diskussion.

Erst wenn wir es schaffen, unser Ego so weit zu unterdrücken, dass wir sehen können, wie viel wir eigentlich gewinnen, wenn wir „klein beigeben“, können wir so viel gewinnen.

Gerade in Partnerschaften geht es vielen darum „zu gewinnen“, sei es nun eine Diskussion oder einen Streit. Bei einer solchen Auseinandersetzung können wir aber nicht gewinnen, im schlimmsten Fall verlieren wir den Partner, den wir doch eigentlich lieben.

Also scheint es ratsam, einfach mal zurückzustecken und am Ende trotzdem als „Sieger“ hervorzugehen, der einen Streit vermieden und seine Beziehung gerettet hat.

Achtung: Was ist wichtiger?

Überlege einfach in jeder Diskussion, mit allen anderen Menschen, ob dieses Thema es wert ist, darum zu streiten und vielleicht eine Freundschaft, eine Liebe oder eine familiäre Bindung kaputt zu machen.

Ich glaube, kein Thema ist das Risiko wert, wichtige Beziehungen anzuknacksen und deshalb habe ich gelernt, auch zurückzustecken, einzulenken und das Thema zu wechseln.

Zusammenfassung
Fragezeichen

Zusammenfassung der Kommunikations-Packungsbeilage: bitte beachten!

Hier fasse ich noch einmal die wichtigsten meiner Aussagen kurz zusammen:

  • Interpretiere nichts in die Aussagen anderer hinein, frage nach
  • Stelle gezielte Fragen, um sicherzustellen, dass Du alles richtig verstanden hast
  • Wiederhole die Kernaussage Deines Gesprächspartners, damit auch er weiß, dass er verstanden wurde
  • Spiegel Dein Gegenüber unauffällig, um Rapport zu schaffen
  • Stecke lieber zurück, als eine Konfrontation einzugehen. Keine Meinung ist es wert, Beziehungen kaputt zu machen

 

Modell #4 Positiv formulieren

Beginne damit, schon in Deinen Gedanken postiv zu formulieren. Streiche hierzu Worte wie „muss“, „soll“ „darf“ aus Deinem Wortschatz. Diese Worte sind mit äußerem Zwang verbunden. Denn wenn Du etwas musst, dann ist es ja nicht Deine freie Entscheidung dieses zu tun.

Ebenso ist es in der Kommunikation mit einem Partner. Derjenige will auch nicht hören, was er alles „muss“ oder „soll. Diese Formulierungen erschweren die Kommunikation, weil sich der andere unter Druck gesetzt fühlt. Und das ist keine gute Grundlage, um eine zufriedenstellende Kommunikation zu führen.

Ersetze diese Zwang- Wörter durch persönliche Wünsche. Denke Dir einfach:: „Ich will“ „Ich möchte“ „Ich kann“ Ich mache…“.

Alles kann, nichts muss!

Es erfordert ein wenig Übung, sich immer wieder selbst daran zu erinnern, dass Du nicht musst, sondern kannst und möchtest, früher oder später funktioniert es dann aber wie automatisch. jedes Mal, wenn Du Dich dabei ertappst, dass Du wieder etwas „musst“ oder „sollst“, denkst Du um, dass es ja auch etwas ist, was Du wollen oder, neutraler, können kannst.

Ein Beispiel: „Ich muss noch einkaufen.“

Die neutalste Umformulierung hier wäre: Ich gehe einkaufen“ oder „Ich will noch ….(was Du willst) einkaufen!“

Diese Formulierungen ändern auch Deine Einstellungen in positiver Art und Weise. Denn wenn Du nicht mehr musst, sondern alles kannst, fühlstDu Dich besser.

Ebenso fühlt sich Dein Gesprächspartner weniger unter Druck gesetzt, wenn er „kann“ statt „muss“.

Formuliere doch einfach um!

Du siehst, mit ganz simplen Umformulierungen kannst Du in der Zukunft selbst viel an Deiner inneren Einstellung verändern und positiver denken und kommunizieren.

Viel Spaß beim Ausprobieren!

Ich danke Dir für Dein Vertrauen!

Wenn Dir mein Beitrag und der Inhalt gefallen hat, bitte hinterlasse doch einen Kommentar, auch bitte besonders, wenn Du selbst noch Anregungen hast.

Wenn meine Tipps Dir weitergeholfen haben, bitte lass es mich wissen! Vielen Dank für Dein Interesse!!

Trage Dich doch in meine Newsletter-Liste ein, dann wirst Du ganz automatisch benachrichtigt, wenn er erscheint.

Keine Angst, ich mag es selbst nicht, mit E-Mails bombadiert zu werden, also sei Dir sicher, dass Du nur eine kurze Benachrichtigung über die Neuerscheinung erhalten wirst.

Ich danke Dir für Dein Vertrauen!

 

Caution: Communication – Please note leaflet!

This post contains advertising.

For so much, there are detailed instructions or package inserts one can read but not for the most important: living together with other people and the communication between us !

Certainly you know that there are many different models of communication. You probably have that in discussions or conflicts not always in mind, like most of us. Here I have created a communications package insert that can help you to avoid conflicts or understand the other person a little better.

Caution: Now it starts with the package insert for communication!

Table of Contents

Model #1: The iceberg model

This idea of ​​a communication model you can actually imagine like an iceberg : 20 % are visibl, and 80 % lie beneath the surface.

For a better understanding, here is the model well illustrated:

https://de.wikipedia.org/wiki/Eisbergmodell#/media/Datei:Eisbergmodell.png

It is like that in human relationships. When we say something, then we will give only a small part away than what we really think or actually communicate. Because:

“Every communication has a content- and a relationship aspect, with the latter determines the first

Paul Watzlawick

That means: what we say or communicate nonverbally is always determined by the fact what we feel and how we relate to the other. Here our feeling outweighs the fact we wanted to communicate.

We want to give a kind of information, for example : please clear out the dishwasher.

Actually quite a simple statement, but…

advertising

Shop Calendars.com Now!

Model #2: The “Four-ear model

So we have the sentence: please clear out the dishwasher.

This statement we can now at four different levels (miss-)understand:

1 .) The factual level

Here we understand the information: the dishwasher is full and needs to be cleared.

Even the addressee hear this fact on a neutral level.

2.) The level of self-declaration

What I admit with this statement. In this case, perhaps (hidden under a lot of iceberg): I have worked long and am tired, I have no desire, I have already cleared the last time etc.

The other can, depends on mood, interpret here an indictment in this sentence: Why did you not cleared out the dishwasher??

3.) The relationship level

What I think of you: for example. Do not you see, I’m tired? Why did you not cleared it a long time ago ? Why do I always have to do everything?

The relation level is the most difficult to interpret , because here are just feelings in the game, no facts.

READ  6 easy ways, to bring positive changes into your life: part 2

Thus, the partner might think in this case: Does he / she thinks I’m lazy? Why should I always do this? I have done it the last time!

advertising

BetterWorldBooks.com
4.) The appeal level

What I want to achieve? CLEAR THE DISHWASHER !

Here, if only the fact was heared then there are no problems, then one of you will clean out the machine without thinking about doing it,except: one of us has to do it.

Another thought might be, founded on the self-declaration and the emotional level, that now is a good time to let out all these negative thoughts and a dispute arises.

You see, that only the factual level is the clearest. The other levels have nothing to do with the actual topic, they run in the background and no one knows why you fought about that.

Steve de Shazer, the founder of brief therapy said, and I think rightly:

There are only misunderstandings – the only question is, whether productive or unproductive”

Steve de Shazer

To this end my previous post may help :

6 easy ways, to bring positive changes into your life: part 2

Caution: Communication by listening

So actually listening is the most important thing. When we listen properly, and that means ask if something is unclear to you, then it can rarely lead to unproductive misunderstandings and more consensus.

Kommunikation
Photo by Pixabay on Pexels.com

Real listening means e.g.. that after the other person has ended speaking, to ask: “you mean…?” or “Have I understood that correctly, that…?” , “So you see that so and so…”.

Simply all questions that show that you have listened carefully give the other a good feeling. And at the end there are no misunderstandings between you that could threaten cooperation.

Too often we interpret our own thoughts and feelings in the statements of others which often leads to complications. With targeted inquiries you can greatly reduce and automatically improve your communication with all other people .

Model #3: Nonverbal communication

One can not Not communicate.

Paul Wazlawick

That means, that communication does not take place only verbally, but also through gestures, looks and acts.

The one I like most of all is the mirror technique. Here you imitate, of course not too flashy the conversation partner and so provides a resonance.

Conventional techniques are mirror:

  • Customize your own breath the other,e.g. to breathe in unison
  • reflect gestures, which the other has just used to explain something
  • adjust the posture, for example. You also cross your legs, prop up the head, tilt the head sideward, and the like
  • Verbally can be mirrored, by simply again repeat that just been said as a question.

READ  6 easy ways, to bring positive changes into your life: part 2

Through these techniques, the so-called rapport is established, a basis of trust for your interlocutor. And of course when we feel the interest and appreciation of people who understand us that is very pleasant.

Back down or gain?

Unfortunately, there is always something, what stands in our way, to communicate optimally : our ego.

Our ego loves to be right. We will not back down, because that would mean we lose. And who likes to lose, whether it be in a competition or discussion.

Only when we manage to suppress our ego so far that we can see how much we actually win if we “give in”, we can gain as much.

Especially in partnerships is how many it “to win”, whether it be a discussion or an argument. In such a confrontation but we can not win, in the worst case we lose the partner that we really love.

So it seems advisable to simply back down at times and still emerge as “winner” who has avoided the fight and saved his relationship.

Caution: What is more important?

Just think in any discussion with every other person if the issue is worth to argue about and perhaps breaks a friendship, a love or a family relationship .

I think no subject is worth the risk to crackle important relationships and therefore I have learned also back down, relent and change the subject.

Summary
Question mark

advertising

Celebrate World Book Day 2020 with a 50% coupon for the Springer Store.

Summary of the communications package insert: Please note!

Here I summarize again the most important of my statements together briefly:

  • Don´t interpret anything into the statements of other people, ask for clarification
  • Ask specific questions to ensure that you have understood everything correctly
  • Repeat the gist of your conversation partner, so he knows you understood whathe was saying
  • Mirror your opposite unobtrusively to create rapport
  • Back down, than to get involved in a confrontation. No opinion is worth to break relationships

Model #4 : formulate positive

Start by formulating postive in your thoughts. Cut out words like this “got to”, “should or „must“” “may” from your vocabulary. These words are connected to external pressure. Because if you have to do something, then it’s not your free choice to do this.

It is also in communication with a partner. The person also does not want to hear about what he “got to” or “should or „must“. These formulations complicate communication, because the other feels pressured. And that’s not a good basis, that will lead to a satisfactory communication.

READ  6 easy ways, to bring positive changes into your life: part 2

Replace this predicament- Words by personal desires. Just think you:: “I want” “I would like to” “I can” I do…”.

Everything can, nothing has to be!

It requires a little practice to keep telling yourself to remember that you do not have, but can and want to. Sooner or later it works almost automatically. Every time, when you catch yourself that you something “must” or “shalt”, think about it if it is indeed something what you want or neutral, can do.

An example: “I have to go shopping.”

The reformulation neutalste here would: I go shopping” or “I want to ….(what you want) shop!”

Change these terms and your attitudes in a positive way. Because if you no longer have to, but can you do feel better.

Likewise, your interlocutor feels less pressured, if he “can” instead of “got to”.

Formulate different!

You see, with very simple reformulations you can even change a lot on your inner attitude and think positive in the future and communicate.

Have fun trying!

Subscribe to my newsletter list, then you will be notified automatically, when my next post will be released.

No fear, I do not like it myself, to be bombarded with e-mails, so you can be sure, that you will receive a short notification of the new release.

I thank you for your trust!

If you liked my post and the content, please leave a comment , please also particularly, if you yourself have any more suggestions.

If my advice you have helped, please let me know! Thank you for your interest!!

I’m advertising here products , are helpful and behind which I stand. If you make a purchase via one of the links on this page, it may be, I deserve a little part in it. You suffers no disadvantage. As Amazon affiliate I earn for qualified sales.

Subscribe to my newsletter list, then you will be notified automatically, when the next post is released.

No fear, I do not like it myself, to be bombarded with e-mails, so you can be sure, that you will receive a short notification of the new release.

I thank you for your trust!