Es ist wirklich, als ob ich verrückt bin: ich habe keine Kontrolle mehr über das, was ich sage, ich kann nicht zusammenhängend denken, ich schreie meinen Mann und meinen Sohn an, was ich normalerweise nie mache.
Diese Tage sind einfach nicht normal. Nichts ist dann normal, es ist alles Scheiße. Manchmal sitze ich da, völlig erschöpft am Abend, der Körper voller Verspannungen und wünsche mir einfach nur, dass alles vorbei ist. Das regt mich am Allermeisten auf, diese gefühlte Hilflosigkeit, meine eigene Gefühle betreffend!!
An diesen Tagen bin ich eine furchtbar schlechte Mutter, eine Furie, die ihre Wut herausschreit, um danach ein so schlechtes Gewissen zu haben, dass ich nicht weiß, wie ich das je wieder gut machen kann.
Es ist für alle, die das miterleben, ein grausiges Schauspiel, was seinen Höhepunkt erst überschreitet, wenn ich total ausgelaugt bin.
Dann folgt die Erholungsphase, die ca. zwei Wochen dauert, bis alles wieder von vorne anfängt.
Warum habe ich mich jetzt entschlossen, das hier zu teilen, mein grausames zweites Gesicht, was ich nicht stoppen kann, was mich gemein und schrecklich werden lässt, bis hin zu Gedanken der Selbstzerstörung?
Weil ich eine Lösung gefunden habe!
Ich finde mich generell schwer damit ab, dass etwas immer so ist. Deshalb fällt es mir auch schwer, eine genaue Bezeichnung für mich zu finden. Leide ich darunter? Ganz sicher! Beschwere ich mich? Nein. Ich weiß, das es für alles eine Lösung gibt und darauf vertraue ich immer!
Also, zu sagen, ich leide darunter ist faktisch richtig, bringt mich aber doch in eine Situation der Hilflosigkeit, die ich nicht annehmen werde. Ich bin eine Betroffene, klar, nur ist da das selbe Problem: Verantwortung schiebe ich nicht ab an einen Zustand, der zeitmäßig begrenzt ist.
Was bin ich also? Erkrankt? Nein, auch nicht. Ich bin eine Kämpferin! Ich habe Vieles versucht und nun triumphiert!
Wie war mein Weg dorthin? Zuallererst fiel mir vor Jahren auf, dass meine Migräne (als ob sie mir gehört und nicht etwas ist, was ich verabscheue “Meine Migräne”) immer an bestimmten Tagen kommt, die sowohl mit dem EIsprung so wie mit der Periode selbst zusammenhingen. das war eine wertvolle Erkenntnis, weswegen ich jeden Tag kurz aufschrieb, wie ich mich fühlte und sich dieses Muster Monat für Monat bestätigte.
Mein erster Durchbruch! Ich wusste also nun, an welchen Tagen ich mich Scheiße fühlen würde! Dann brauchte ich nichts planen und konnte es mir richtig schlecht gehen lassen!
Keine Option. Also, was tat ich? Ich war ja eine Weile medikamentenabhängig nach meinem Fibromyalgie-Syndrom, also so 6 Jahre, und in der Zeit tauchte das PMDS nicht auf, jedenfalls nicht so stark.
Als ich dann anfing, mein ganzes Leben umzuschmeißen, von Schmerz, Angst und Verzweiflung hin zu Stärke, Mut und Aktion, wurde klar, dass ich dazu auch die Stärke und den Willen aufbringen muss, meine Schmerzen loszuwerden.
Ich schaffte es in zwei Jahren die Migräne von 15 Tagen im Monat auf ca. 3 runterzuentspannen.
Wie ich die PMDS besiegte
Wie habe ich es also geschafft?
Ich sage schon mal so viel: nicht mit der Hilfe von Ärzten. Meiner Erfahrung nach haben die meisten Ärzte nicht genug Zeit, sich mit solch komplexen Phänomenen auseinanderzusetzen, geschweige denn, dass sie sich zuständig sehen.
Deshalb war für mich klar, dass ich das nur allein schaffe und zwar durch Versuchen und scheitern oder Versuchen und gewinnen.
Vielleicht kannst Du es Dir schon denken, ich scheitere nicht gerne. Wer tut das schon?
Also blieb als Option nur Gewinnen!
Deshalb fokussierte ich mich auf das Wesentliche, was meiner Überzeugung nach meine Gedanken und Worte sind. Ich brauchte nur wieder mehr Kontrolle übermeine Welt, solange das PMDS vorherrschte.
Und das schaffte ich mit Hypnose, QE, dem Umformulieren meiner Worte und Faszien- Übungen.
Alles zusammen wirkte wie ein Katalysator, als ob nur noch das letzte Teilchen gefehlt hatte.
Es ist tatsächlich möglich, PMDS zu stoppen und das Allgemeinbefinden auch in dieser Zeit spürbar zu verbessern.
Deshalb startet in Kürze das intensive Zyklus-Zauber Programm für Frauen, die endlich wieder den ganzen Monat gelassen sein wollen.
Wenn Dir etwas oder einiges davon bekannt vorkommt, dann mach doch hier den Test, ob Du vielleicht PMDS durchlebst und gewinne so etwas Klarheit über Dein manchmal vielleicht unerklärliches Verhalten.
Vergiss nie, dass jede Krankheit überwunden werden kann, mit dem Willen, der richtigen Einstellung und einer Perspektive.
Du brauchst Dich so nicht fühlen und es auch nicht einfach hinnehmen, Du kannst aktiv etwas tun, dass es Dir besser geht.
Ich weiß es, denn ich bin diesen Weg gegangen und habe große Erfolge erzielt mit meinem Mentoring.
Meine Erfahrungen mit Medikamenten und Alternativen
Ich war 7 Jahre medikamentenabhängig wegen Fibromyalgie, von verschiedenen Tabletten, die nach einiger Zeit den gegenteiligen Effekt hatten, von dem, was sie eigentlich lindern sollten. Also weiß ich, was Medikamente anrichten können. Auch mit Medikamenten ist es niemals sicher, dass sie so wirken, wie man es möchte oder voraussetzt.
Deshalb habe ich auch nie welche ausprobiert wegen meiner PMDS. Ich gehe sowieso sehr selten zum Arzt, denn meiner Erfahrung nach weiß ich am Besten, was mir gut tut und habe auch die Motivation, mich mit meiner Gesundheit auseinanderzusetzen, was Ärzte doch eher weniger haben.
Ich habe selbst in vielen Schritten des Ausprobierens geeignete, schonende und vorher noch nicht für PMDS erprobte Techniken gefunden, die sehr viel versprechend sind. Hierzu gehören:
- Hypnose für mehr Ruhe und Gelassenheit, auch zur Verbesserung der Wutkontrolle
- Quantum Entrainment
- Wortzaubereien
- Migränelinderung durch pflanzliche Mittel
- Faszientraining
- Achtsamkeitsübungen
Mithilfe dieser Massnahmen war es mir möglich, die Symptome, die bei mir überwiegend psychischer Art waren, so in den Griff zu bekommen, dass ich wieder viel normaler leben kann. Als Bonus lebe ich in der “normalen” Zeit entspannter, gelassener und sehr viel bewusster als früher. Ich habe mein Leben also auf zwei Arten verbessern können.
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