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Dies ist der letzte Teil der “Stress-Serie. Hier kannst Du alle Beiträge der Serie lesen:

https://janinalaurien.com/stress-entgegenwirken/

https://janinalaurien.com/chronischer-stress/

https://janinalaurien.com/besser-schlafen/

https://janinalaurien.com/stress-selbstbewusstsein-connection/

Es ist ein wissenschaftlich bewiesener Fakt, dass Optimisten, also Leute, für die das Glas halb voll ist, weniger Stress empfinden und dazu noch länger leben. Ärzte meinen, dass eine Großteil ihrer Patienten wegen gesundheitlichen Problemen, die auf chronischen Stress zurückzuführen sind. Also macht es doch Sinn, dass, wenn Du die Welt in einem freundlicheren Licht siehst, Du sehr wahrscheinlich weniger körperliche und mentale Probleme entwickelst, nicht wahr?

Als Forscher an der Concordia Universität eine Studie durchführten, die Pessimismus und Optimismus zum Thema hatte, entdeckten sie einen direkten Zusammenhang zwischen der jeweiligen Weltsicht der Versuchspersonen und deren Stresshormon- Level. Während die Werte bei einem Optimisten stabil sind, sind die bei Pessimisten stark erhöht und im ungesunden Bereich.

Optimist vs Pessimist

Lass uns erstmal einen Blick darauf werfen, was es heißt ein Optimist zu sein. Ein Optimist ist jemand, der grundlegend überzeugt ist, dass alles gut gehen wird. Diese Menschen haben keine Katastrophensicht auf die Dinge, die in ihrem Leben passieren, auch wenn mal etwas schiefgeht.

Das bedeutet nicht, dass diese Menschen schlechte Zeiten ignorieren. Aber statt ihre Arme in die Luft zu werfen und darüber zu jammern, was ihnen widerfahren ist und aufgeben, krempeln sie ihre Ärmel hoch und nehmen die DInge in die Hand.

Ein Pessimist wiederum kann kein positives Ergebnis erkennen, was aus einer stressigen Situation erwachsen kann. Alle Ereignisse werden als Worst Case Szenarien gesehen und sogar wenn sie positiver denken, kann aus diesen Situationen für Pessimisten nichts Gutes herauskommen.

Pessimisten verstehen meist nicht, dass ihre eigene negative Weltsicht auch Negatives anzieht. Ein Beispiel: Sie gehen zur Arbeit und wissen, dass sie niemals befördert werden.

Diese Haltung spiegelt sich auch in ihrer Arbeitsweise wider und der Chef sieht nicht einen motivierten Mitarbeiter – er sieht einen schlechtgelaunten Angestellten und wählt jemanden anderen für die Beförderung, jemanden, der andere inspirieren kann.

Wenn ein Optimist bei einer Beförderung übergangen wird, analysiert er, was schief gelaufen ist und wie das in der Zukunft verändert werden kann.

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Pessimisten können ihr Cortisol nicht kontrollieren

Was bedeutet das? Cortisol ist das Stresshormon in unserem Körper und kontrolliert, wie gestresstt wir sind oder werden, ganz einfach ausgedrückt.

Es ist nicht, dass Pessimisten ihren Cortisolspiegel nicht kontrollieren wollen, sie können ihn einfach nicht kontrollieren, wenn er einmal angestiegen ist. Nicht nur, dass das Hormon ein sehr viel höheres Level erreicht, wenn es erst freigesetzt wurde, kommt derjenige aus der Stressspirale nicht heraus.

Was passiert im Körper des Pessimisten, wenn sein oder ihr Stresslevel außer Kontrolle gerät und das immer wieder?

  • Das Herz leidet darunter

Pessimisten leiden häufiger an Herzkrankheiten als Optimisten. In der Zeitschrift Psychological Bulletin hat einen wissenschaftliche Studie veröffentlicht, in der Forscher herausgefunden haben, das Optimismus tatsächlich in der Lage ist, bis zu einem gewissen Grad vor Herzkrankheiten schüzen.

  • Der Cholesterin -Spiegel ist erhöht

Die Harvard School of Public Health hat in ihrer wissenschaftlichen Studie herausgefunden, das Optimisten einen besseren HDL-Wert haben – das ist das gute Cholesterin, das der Körper braucht. Pessimisten müssten also stärker daran arbeiten, diesen Wert im Normalbereich zu halten.

  • Es ist ihnen nicht möglich, Situationen etwas Positives abzugewinnen

Sich auf Positives zu besinnen, kann in stressigen Situationen hilfreich sein, den Stresslevel im Griff zu haben. Pessimisten ist dies nicht möglich, aber Optimisten können das und es hilft ihnen, aus schlechten Begebenheiten zu lernen und in der Zukunft anders zu agieren.

  • Sie sind öfter krank

Das Immunsystem von Pessimisten ist nicht sehr stark. Ein Optimist hat meist ein starkes, verlässliches Immunsystem. Forscher haben herausgefunden, dass die Immunzellen von Optimisten sich verbinden und und so in der Lage sind, Infektionen besser abzuwehren.

  • Sie sind emotional unstabiler

Pessimisten können mit dem Stress, den sie erfahren, nicht umgehen und die Folege ist, dass sie permanet depressiv ihre Umstände betrachten. Besonders nach traumatischen Erlebnissen – sie sind nicht in der Lage, sich davon zu erholen. Aber auch schon kleinere Stressfaktoren verschwinden nicht so schnell aus ihren Gedanken.

Ist es möglich, Dich in einen Optimisten zu wandeln?

Einige denken fälschlicherweise, dass Optimisten als solche geboren werden. Aber das stimmt nicht. Du selbst entscheidest, wie Du das Auf und Ab des Lebens bewertest und manchmal musst Du neue Wege gehen und Neues lernen, wie Du mit schwierigen Situationen umgehst.

Das wird nicht über Nacht passieren. Wenn Du Dich selbst als Pessimist siehst, oder Dich andere wiederholt auf Deine negative Sichtweise hinweisen, dann ist es an der Zeit eine Feineinstellung Deiner Weltsicht einzuleiten und ein neues Kapitel in Deinem Leben aufzuschlagen. Oder es selbst zu schreiben.

Es ist Zeit für Dich als Pessimisten, zu verstehen, dass Du nicht einfach “Pech” hast, wie viele negative denkende Menschen glauben. DU hast die Kontrolle über Dein Leben Du es gestaltest. Manche Dinge kannst Du nicht beeinflussen – wenn Du zu spät zur Arbeit kommst weil du im Stau standest. Aber Du kannst kontrollieren, ob Du etas früher losgehst zur Arbeit, damit Du Dir ein kleines Zeitpolster schaffst.

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Was kann helfen, optimistischer zu werden?

  1. Wenn Du jetzt noch ein Pessimist bist, versuche, dich mit positiven Leuten zu umgeben. Zieh sie nicht mit Dir runter – lass ihre gute Stimmung einen positiven Einfluss auf Dich ausüben, so dass Du bessere Laune verspürst.
  2. Es geht nicht nur um die Menschen um Dich, die einen Einfluss auf Dich haben können – es ist alles! Von den Nachrichten, über Filme, Serien, Shows bis zur Musik, die Du hörst – auch Bücher, die Du liest – versuche bei allem darauf zu achten, dass es positiv gefärbt ist, oder wenigstens neutral!
  3. Wenn du feststellst, dass es bestimmte Dinge gibt, die Dich in eine bessere Stimmung versetzen, dann MACH MEHR DAVON! Wenn es ein bestimmter Duft ist, der Dich positiver stimmt, oder eine bestimmte CD, die Dir Freude macht, versprüh mehr davon, höre sie immer wieder!
  4. Verändere Deine Einstellung zu den Dingen, die Du nicht beeinflussen kannst. Vielleicht schreibst Du zuerst mal auf, in welchen Situationen Du über den Tag verteilt negativ oder pessimistisch reagierst. Wenn einige Zeit vergangen ist, wirst auch beginnen, positive Trigger zu sehen. Zum Beispiel regen dich die Nachrichten auf, aber Deine Stimmung hebt sich, wenn Du mit Deinen Kindern spielst, oder Kochst oder einen guten Film siehst. Vielleicht ist das ein Grund, mehr Zeit mit diesen Tätigkeiten zu verbringen und weniger mit denen, die Dich negativ triggern.
  5. Manche Pessimisten machen sich lustig über Optimisten, dass ihre Sicht der Dinge nicht realistisch ist. Nun, das ist die der Pessmisten auch nicht, ehrlich gesagt. Anstatt in Deinen Gedanken durchzugehen, was alles schief läuft und wie schlecht alles ist, suche doch das Gespräch mit echten Menschen, die eine positivere Weltsicht haben.
  6. Trainiere Dich, um ein “Glas halb voll”-Typ zu sein. Wenn Du eine belastende Situation erlebst, die Dich stresst, halte inne, nimm einen tiefen Atemzug und überlege, wie Du das Geschehen in etwas Positives, oder wenigstens nicht soo Negatives verändern kannst.
  7. Wenn Du beginnst, zu sehen, dass Du echte Fortschritte machst, dann lobe Dich dafür. Es ist nicht einfach, eine so große Veränderung überhaupt zu beginnen – und die meisten Leute (besonders Pessmisten) wagen diesen Schritt niemals. Die Tatsache, dass Du es angehst, bedeutet, dass Du nicht annähernd so pessimistisch bist, wie Du dachtest zu sein – weil Du an die Möglichkeit glaubst, dich verändern zu können – und das wirst Du.
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Beginne den Kampf gegen den Pessimismus!

Im Augenblick bist Du vielleicht noch ein Pessimist und versetzt Dich selbst in eine ungute Lage. Du riskierst Deine Gesundheit und Zufriedenheit und möglicherweise hat das auch noch Auswirkungen auf die Menschen um Dich herum. Ich glaube, das ist nicht, was Du willst! Es ist Zeit, die DInge in die Hand zu nehmen und damit anzufangen, mit Stress besser und gesünder umzugehen. Jeden Tag kannst Du an Deiner neuen positiven Sicht arbeiten.

Nutze positive Affirmationen als Anfang. das sind positive Phrasen und Worte, vielleicht auch Sprüche, die Du in Deinem Denken verankerst. Hier ist eine kleine Liste von positiven Affirmationen, die Dir helfen können:

  • Ich glaube an mich
  • Ich bin in der Lage, schwierige Situationen zu meistern
  • Das Leben ist voll von Gelegenheiten, wenn ich es heute nicht schaffe, dann morgen
  • Ich mag mein Leben
  • Ich bin dankbar für alles und alle, die ich in meinem Leben habe

Das klingt vielleicht sehr vereinfacht, aber auch nicht schwerer als ein negativer Satz wie:” Immer geht alles schief!”

Lache viel in Deinem Leben! was auch immer Dich fröhlich macht und zum Lachen bringt, mach es! Gehe aus, guck Dir etwas Lustiges im Fernsehen an. Vielleicht lädst Du Freunde ein und ihr spielt Spiele – Lachen ist ein unglaubliches Ventil bei Stress und lässt Dich das Leben an sich positiver sehen.

Lächle viel! Eine Menge Leute denken, dass lächeln das Ergebnis davon sind, dass uns gute Dinge widerfahren sind, genau? Nun, das Gegenteil auch ist der Fall! Du kannst mehr Positivität in Dein Leben bringen, wenn Du Deine Mundwinkel einfach hebst, anstatt eine Schnute zu ziehen.

Das ist eine so erstaunliche Entdeckung, dass Forscher an der University of Cardiff in Wales festgestellt haben, dass wenn die Möglichkeit, dass Gesicht zu verziehen, genommen wird (in diesem Fall wurde für die Überprüfung Botox verwandt), der Probant sich glücklicher fühlt!

Vielleicht willst Du nicht unbedingt den Botox-Weg einschlagen, aber Du selbst kannst aktiv über den Tag verteilt einfach mehr lächeln. Ncht nur macht Dich das Lächeln glücklicher, sondern auch andere!

Geh jeden Tag kleine Schritte, um Dir selbst einen Weg vorzugeben, der Dein Glück und Deine Zufreidenheit steigert. Jeden Tag etwas mehr. Bald wird Dein Pessimismus der Vergangenheit angehören und Du wirst nicht den Wunsch haben, zu diesem Denken zurückzukehren.

Ich glaube daran, dass Du es schaffst, weil ich ein Optimist bin!

 

Ich habe dafür ein Programm entwickelt, das Dein Selbstwertgefühl steigert, Dich Deine Grenzen erkennen und durchsetzen lässt und Deine Resilienz, Deine Widerstandsfähigkeit enorm verbessert.

So bist Du auf alles vorbereitet, was Dein Leben schwierig machen könnten.

Das Mentoring heißt”Bewusst formulieren und Fokussieren” und richtet sich an Mütter und Väter, die überfordert und frustriert sind.

Ich zeige Dir in meiner Begleitung, wie Du Deine innere Stimme positiv programmierst und so bewusst zufriedener und gelassener wirst.

Das Mentoring wird Dich nicht nur selbstbewusster machen, sondern in der engen Zusammenarbeit, die ich biete, Dich mit Lösungen und Anregungen so unterstützen, dass Du keine Probleme haben wirst, Dein neu gewonnenes Selbstvertrauen weiter auszubauen.

Und es gibt keine Grenze, wie weit Du Deine Freiheit zu handeln ausbauen kannst!

Become an Optimist to Experience Less Stress

It’s a scientifically proven fact that optimists, those who see the world in a “glass half full” kind of way experience less stress and live longer. Doctors claim that a big majority of all of their patients are for chronic stress-related health woes, so it makes sense that if you see the world with a better mindset, you’d have fewer physical and mental problems isn´t it?

When researchers at Concordia University conducted a study about pessimists and optimists, they discovered a direct link between the person’s outlook on life and their stress hormone levels. An optimist’s levels are steady, while a pessimist’s soars out of control and become unmanageable.

Optimist vs Pessimist

First, let’s take a look at what it means to be an optimist. An optimist is someone who basically believes everything’s going to be okay. They don’t have a doom and gloom outlook on life, even when something goes wrong.

That doesn’t mean they ignore times of distress, either. But instead of throwing their hands up in the air and giving up (and giving in) to an awful situation, they roll up their sleeves and get to work making things better.

A pessimist, on the other hand, can’t see a positive outcome resulting from a stressful situation at all. They usually worst case scenario every event – and if they don’t, it’s still a situation where nothing good can come of it.

Pessimists usually can’t understand it, but their outlook is what brings all of that negativity to fruition for them. For example, they go to work knowing that they’ll never get a promotion at work.

Their lackluster attitude affects the workplace. The boss doesn’t see a go getter – he sees a miserable employee, so he does choose someone else for the promotion because he wants a leader – someone who can inspire others.

If an optimist gets passed over for the job, they adopt a mindset that has them analyzing what went wrong so that they can repair it and get ahead in the near future.

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Photo by Polina Tankilevitch on Pexels.com

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Pessimists Can’t Control Their Cortisol

It’s not that they don’t want to, but a pessimist can’t manage his cortisol (the stress hormone) levels once they’re disrupted. Not only does the hormone present at a much higher level, but once it’s released, the pessimist can’t claw their way out of it.

What happens to the pessimist when his or her stress levels get out of control on a consistent basis?

  • Their Hearts Suffer

A pessimist suffers from heart disease more than an optimist does. In the Psychological Bulletin, they published a scientific review about a study where researchers discovered that optimism actually protects you from heart disease to some degree.

  • Their Cholesterol Is Out of Control

The Harvard School of Public Health found in their scientific study that optimists have a better HDL score – that’s the good cholesterol your body needs for optimal health. So pessimists have to work harder to get their levels up.

  • They Can’t See a Silver Lining During Stressful Situations

The so-called silver lining can help you manage your stress levels. Pessimists see no such lining – but an optimist does, and they learn from bad events and prevent them in the future.

  • They Get Sick a Lot

A pessimist has his or her immune system knocked out of whack. An optimist has a strong, formidable immune system. Researchers have discovered that an optimist’s immune cells cluster and fight off infection better than a pessimist’s does.

  • They Are More Emotionally Unstable

Pessimists can’t handle the stress they experience, so they’re continually upset and depressed about their circumstances. It’s especially prevalent after traumatic events – they just can’t ecover. But even small stressful situations don’t leave them as quickly as larger ones.

  • They Die Sooner

Poor pessimists. Not only is their whole life filled with one disappointment after another, but in the end, they don’t survive as long as their positive-minded peers. That’s probably because the horrible effects that stress has on your health are not having an impact on optimistic individuals.

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Photo by Snapwire on Pexels.com

Is It Possible to Convert Yourself to an Optimistic Outlook?

Some people mistakenly believe that optimists are born that way. But this isn’t true. You choose how you look at life’s ups and downs, and sometimes you have to learn new ways of handling difficult situations if you’re not equipped to do that yet.

This isn’t going to happen overnight. If you’ve labeled yourself as a pessimist – or if others are constantly telling you that you’re negative, then you can complete an attitude readjustment and turn over a new leaf.

What happens whenever you go through a horrible situation? We’re not talking about rush hour traffic, but something life-changing

It’s time for you to understand that you don’t “have bad luck” like many pessimists believe. You have control of your life and the outcome. Some things you can’t control – like being late to work because of a traffic jam. But you can control the fact that you can plan to leave a bit early each day to give yourself a cushion of time to work with.

If you’re currently a pessimist, try surrounding yourself with positive people. Don’t bring them down with you – let their mindsets have an influence on you to lift you up to a better place.

It’s not just about people you allow to have an effect on you – it’s everything. From television news, movies and shows to music that you listen to – even books that you read – try to keep it upbeat, or at least keep the negative stuff to a minimum.

If you realize that certain things put you in a better mood, do more of it! It might be a certain scent filling the air in a room, or a specific CD that sets the tone for a better you.

Change your mindset whenever you catch yourself getting down in the dumps. You might have to keep a record of it at first, recording your moods throughout the day and seeing what triggers you to have a pessimistic response.

But over time, you’ll also see a pattern of positive triggers. For example, maybe watching the news after work sets you off, but playing a game with your kids lifts your mood. You can spend more time playing and less time informing yourself of what’s wrong in the world.

Some pessimists make fun of the optimists by saying they’re not being realistic. Well neither are you, if you want the honest truth. Instead of being in your head imagining what all is wrong and how bad it is, seek out conversations with real people who have a better outlook on life.

Train yourself to be a glass half full type of person. Whenever you encounter a negative situation that stresses you out, stop, take a deep breath, and consider how it can turn into a positive – or at least how it’s not as bad as you’re initially thinking it is.

If you start to see a real change in your attitude, pat yourself on the back for your efforts. It’s not easy making the switch – and most people (pessimists especially), never make the effort.

The fact that you even attempted it means you’re not nearly as pessimistic as you might think you are – because you believe the in the possibility that you can change – and you will.

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Optimist
Photo by Emiliano Arano on Pexels.com

Waging War on Pessimism

Right now, as a pessimist, you’re putting yourself in a precarious situation. You’re risking your health and happiness and possibly having a negative impact on those around you.

You don’t want that! It’s time to take matters into your own hands and start managing your stress better. You can do this by working on your positive outlook each day.

Use positive affirmations as a good starting point. These are positive phrases and sentences that get ingrained in your head. Here is a list of positive affirmations that you can post where you’ll see them:

  • I believe in myself.
  • I am capable of handling difficult situations.
  • Life is full of endless opportunities.
  • I am at peace with how my life is going.
  • I am thankful for what I have in life.

They may sound very simplistic, but they’re no more simple than a negative sentence such as, “Everything goes wrong all the time,” which is how a pessimist thinks on a regular basis.

Introduce laughter into your life. Different things make different people life. Whatever works for you, do more of it! It might be going to comedy clubs or watching comedies on TV. Maybe you like to have friends over and play games – laughter is an incredible stress reliever and makes you feel more positive about life.

Practice smiling. Many people think that smiles are a result of good things happening to you, right? Well the reverse is true too. You can promote positivity in your life by turning that frown upside down!

This is such an incredible finding that researchers at the University of Cardiff in Wales discovered that when a person’s ability to frown is impeded (using Botox in this case), the participant in the study felt happier!

You might not want to go the Botox route, but you can actively practice smiling more throughout the day. Not only will your smiles make you happier, but they’ll make others happier, too.

Take small steps each day to set yourself on a course that has you increasing your happiness each day. Soon, your pessimism will be a thing of the past and you won’t ever feel like returning to that way of thinking again.

I wish you all the best and I know you can what you want to archieve, because I´m an optimist!

 
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